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Was ist eine Lastschrift? Definition & Beispiele

Das Lastschriftverfahren gehört zu den beliebtesten Zahlungsmethoden in Deutschland. Im Online-Handel zahlt jeder fünfte Deutsche seine Einkäufe weiterhin per Lastschriftverfahren (auch Bankeinzug genannt).

Was eine Lastschrift ist und wie genau das Lastschriftverfahren funktioniert, erfährst du im nachfolgenden Artikel.

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Lastschrift: Was ist das?

Bei einer Lastschrift kann ein Zahlungsempfänger einen bestimmten Geldbetrag vom Girokonto des Zahlungspflichtigen einziehen. Voraussetzung dafür ist, dass ein sogenanntes Lastschriftmandat vorliegt. Im Artikel werden wir Lastschrift und SEPA-Lastschrift synonym verwenden. Es handelt sich jeweils um das gleiche.

Wenn du dich bei einem Fitnessstudio anmeldest oder eine neue Versicherung abschließt, dann wirst du häufig ein Lastschriftmandat abgeben. Dein Fitnessstudio erhält durch das Mandat das Recht, dir jeden Monat den Mitgliedsbeitrag von deinem Bankkonto einzuziehen. Mehr darf der Zahlungsempfänger nicht.

Wichtig ist, dass dir als Zahlungspflichtiger die Höhe sowie der Zeitpunkt der Abbuchung bewusst ist. Das sollte im Rahmen der Abgabe des Lastschriftmandats offensichtlich sein. Ansonsten kann das Mandat ungültig sein.

Was ist eine SEPA-Lastschrift?

SEPA steht für den Single Euro Payments Area, der den einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum umfasst. Innerhalb dieses Gebiets gibt es einheitliche Verfahren für bargeldloses Bezahlen in Euro, an dem derzeit 34 Länder beteiligt sind. 

Vor der Einführung von SEPA hatten europäische Länder unterschiedliche Verfahren für Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen. Mit SEPA gibt es nun gemeinsame Standards und einheitliche Kontodaten wie die IBAN und BIC.

Als SEPA-Lastschrift wird eine Lastschrift innerhalb des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums bezeichnet.

Welche Arten von SEPA-Lastschriften gibt es?

Seit November 2019 gibt es 2 verschiedene SEPA-Lastschriftverfahren.

Das Basislastschrift-Verfahren gilt zwischen Privatpersonen und Unternehmen. Das Unternehmen erhält von einer Privatperson die Genehmigung (SEPA-Mandat) einen bestimmten Betrag zu einem Fälligkeitszeitpunkt vom Bankkonto abzubuchen.

Bei Transaktionen zwischen Unternehmen oder Unternehmen und Selbstständigen kommt die Firmenlastschrift zur Anwendung. Um das Risiko vor Zahlungsausfällen zu reduzieren, ist die Rückerstattungsfrist auf drei Tage verkürzt. 

Falls das Mandat korrekt und noch gültig ist, ist keine Rückbuchung der SEPA-Firmenlastschrift möglich.

Lastschrift vs. Bankeinzug: Gibt es einen Unterschied?

Beide Begriffe können synonym verwendet werden. Es bestehen keine Unterschiede. Mit dem Wort Bankeinzug wird jedoch deutlicher, dass bei einer Lastschrift Geld von deiner Bank eingezogen wird.

Im allgemeinen Sprachgebrauch und auch beim Abschluss von Verträgen wirst du häufiger das Wort „Lastschrift“ oder „SEPA-Lastschrift“ hören.

Wie funktioniert das Lastschriftverfahren?

Das Lastschriftverfahren (auch SEPA-Lastschrift) gehört zu den einfachsten und bequemsten Zahlungsmethoden. Nachdem du einem Unternehmen ein Lastschriftmandat erteilt hast, wird dir zum Fälligkeitszeitpunkt der vereinbarte Betrag von deinem Girokonto abgebucht. 

Die Zahlung wird im Gegensatz zu einer Überweisung nicht vom Zahlungspflichtigen ausgelöst, sondern vom Empfänger der Zahlung.

Der Empfänger erteilt seiner Bank den Auftrag zum Lastschrifteinzug.

Lastschriften können mit einem SEPA-Mandat im gesamten SEPA-Raum eingezogen werden. Dazu gehören 27 EU-Mitgliedsstaaten (z.B. Deutschland, Frankreich, Belgien, Portugal, Kroatien, Italien etc.). Der Zusatz „SEPA“ bedeutet nur, dass die Lastschrift auf internationaler Ebene erfolgen kann. 

Das deutsche Lastschriftverfahren auf nationaler Ebene wurde im Februar 2014 vom SEPA-Mandat abgelöst.

Für die meisten Menschen ist das Lastschriftmandat die bequemste Zahlungsmethode, da sie nicht aktiv um die Zahlung kümmern müssen. Bei einer Direktüberweisung oder Zahlung per Kreditkarte müssen die Zahlungsdaten bei jeder Zahlung neu angegeben werden. 

Das kostet Zeit. Alternativ zum SEPA-Mandat kannst du auch einen Dauerauftrag einrichten.

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Beispiel für SEPA-Mandat | Vorlage von Volksbank

Lastschrift widersprechen: Darauf solltest du achten

Ein Lastschriftmandat gilt unbefristet. Du kannst es jederzeit kündigen. Sind nach der letzten Zahlung jedoch 36 Monate vergangen, verfällt das Mandat automatisch. Wer nach dieser Frist erneut einen Beitrag einziehen möchte, benötigt ein neues Mandat. Sollte trotzdem Geld eingezogen werden, ist das rechtswidrig.

Möchtest du ein Lastschriftmandat kündigen, musst du ein Schreiben aufsetzen und dieses an den Zahlungsempfänger per Post zusenden. Nutze dafür im Idealfall einen Versand mit Einschreiben, um sicherzugehen, dass die Kündigung ankommt.

In der Regel musst du keine Kündigungsfristen einhalten. Ein SEPA-Mandat kann jederzeit gekündigt bzw. widerrufen werden.

Für den Widerruf sind folgende Angaben notwendig:

  • Name und Anschrift des Vertragspartners
  • Eigener Name und Anschrift
  • Datum und Ort
  • Kunden-, Vertrags- oder sonstige Identifikationsnummer
  • Beispieltext: „Hiermit widerrufe ich meine Einzugsermächtigung für IBAN (…) bei der Bank (…) mit sofortiger Wirkung / zum Datum xx.xx.xxxx. Ich bitte um eine schriftliche Bestätigung.“
  • Handschriftliche Unterschrift

Hast du deinen Widerruf abgeschickt, bleiben dein Vertrag und die Zahlungsverpflichtung weiterhin bestehen. Es ändert sich nur die Zahlungsart. Du kannst alternativ einen Dauerauftrag einrichten.

Werden dir trotzdem Beträge von deinem Konto abgezogen, dann hast du bis zu 13 Wochen Zeit, um deiner Bank diese unzulässigen Abbuchungen zurückzufordern.

Lastschrift ohne Mandat: Strafbar oder zulässig?

Eine Lastschrift ohne Mandat ist möglich, jedoch unzulässig. Wird dir Geld von deinem Konto eingezogen, ohne dass du eine entsprechendes SEPA-Mandat abgegeben hast, dann macht sich der Zahlungsempfänger strafbar.

In diesem Fall kann dieser wegen Täuschung oder Betrug angezeigt werden. Zumindest erfüllt die Abbuchung rein rechtlich die oben genannten Tatbestände. Eine Lastschrift ist dann nicht autorisiert, wenn:

  • kein Mandat vorliegt,
  • das Mandat fehlerhaft ist,
  • oder 36 Monate lang kein Geld eingezogen wurde.

Sollte einer dieser Punkte zutreffen, dann solltest du dich mit deiner Bank in Verbindung setzen, um dein Geld zurückzufordern.

Was passiert bei fehlender Kontodeckung?

Bei fehlender Kontodeckung kann der Betrag vom Konto des Zahlungspflichtigen nicht eingezogen werden. Sämtliche Banken und Sparkassen müssen ihre Kunden davon in Kenntnis setzen, wenn eine Lastschrift wegen fehlender Kontodeckung nicht ausgeführt werden konnte.

Mittlerweile können Banken dafür sogar eine Gebühr verlangen.

Bei fehlender Kontodeckung erfolgt eine sogenannte Wiedergutschrift auf dem Konto des Zahlungspflichtigen. Einen Schufa-Eintrag erhältst du nur dann, wenn ein Mahnverfahren gegen dich eingeleitet wird.

Der Zahlungsempfänger trägt im Vergleich zu anderen Zahlungsmethoden das Restrisiko, dass er seine Leistung ohne Gegenleistung erbringt. Zwar bestehen immer rechtliche Weg, um eine Zahlung einzufordern – diese sind jedoch immer mit finanziellem und zeitlichen Aufwand verbunden.

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Für welche Zahlungen kann die Lastschrift verwendet werden?

Lastschriften wurden für wiederkehrende Zahlungen, monatliche Fixkosten und Abonnements konzipiert. Bei häufigen Zahlungen ist die Automatisierung durch das Lastschriftverfahren extrem vorteilhaft. Alternativ kann das Lastschriftverfahren jedoch auch für einmalige Zahlungen verwendet werden.

Eine Sache, die gerne übersehen wird ist, dass Lastschriften bis zu vier Banktage benötigen, bevor sie auf dem Konto vom Zahlungsempfänger eingebucht werden. Gerade im Online-Handel ist die Lastschrift von daher nur eine seltene Option. Hier werden Karten oder Sofortüberweisungen bevorzugt.

Einige Online-Händler setzen jedoch gerade aufgrund der niedrigen Kosten einer SEPA-Lastschrift auf die Zahlungsmethode. Bei Kreditkartenzahlungen müssen immer Gebühren an Drittanbieter abgeführt werden. Das schmälert die Margen.

Vor- und Nachteile von der Lastschrift im direkten Vergleich

Für Unternehmen ergeben sich aus dem Lastschriftverfahren zahlreiche Vorteile. Sie können die Abwicklung von Zahlungen automatisieren und sparen sich dadurch viel Zeit im Rahmen der Buchhaltung.

Da es sich um eine automatische Zahlungsmethode handelt, können Zahlungen direkt zum Fälligkeitsdatum eingezogen werden. Dadurch werden Verzögerungen und auch potenzielle Mahnverfahren reduziert. 

Im Gegensatz zu anderen Zahlungsmethoden ist die SEPA-Lastschrift günstig, da es sich um eine direkte Transaktion zwischen zwei Banken handelt. Bei Kreditkartenzahlungen oder PayPal fallen häufig noch Gebühren für Drittanbieter an. 

Diese Nachteile sollten Unternehmen kennen

Das SEPA-Verfahren birgt jedoch auch einige Nachteile. Bis das Geld auf dem eigenen Bankkonto eingebucht wird, vergehen 3-4 Banktage. Aus dem Grund sind Lastschriften gerade im Online-Handel unüblich.

Die Zahlungserfolgsrate ist bei Lastschriften wesentlich höher als bei Kredit- oder Debitkarten. Dennoch besteht auch bei dieser Zahlungsart das Restrisiko, dass das Geld mangels Kontodeckung nicht eingezogen werden kann. 

In diesem Fall muss das Unternehmen die Zahlung aktiv einfordern und gegebenenfalls ein Mahnverfahren einleiten. Das bindet wiederum wertvolle Ressourcen.

Vorteile von Lastschriften

  • Günstiger als Kartenzahlungen
  • Weniger Zahlungsausfälle
  • Höhere Kundenbindung
  • Hohe Automatisierung

Nachteile von Lastschriften

  • Keine Sofortzahlungsmethode
  • Restrisiko von mangelnder Deckung

FAQ

Zum Bezahlen per Lastschrift musst du normalerweise folgende Schritte befolgen:

  1. Zustimmung zur Lastschrift: Beim Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gibst du deine Zustimmung, dass der Verkäufer den fälligen Betrag von deinem Konto abbuchen darf. Dies wird oft auch als „Einzugsermächtigung“ bezeichnet. Normalerweise geschieht dies durch das Ausfüllen eines entsprechenden Formulars, auf dem du deine Bankverbindung angibst.
  2. Angabe der Bankdaten: Du musst deine Kontonummer und die Bankleitzahl bzw. deine IBAN und BIC angeben, damit der Verkäufer oder Dienstleister weiß, von welchem Konto er das Geld abbuchen soll.
  3. Automatischer Einzug des Betrags: Sobald die Zahlung fällig ist, bucht der Verkäufer oder Dienstleister den Betrag von deinem Konto ab. Dies geschieht automatisch, du musst also nichts weiter tun.
  4. Überprüfung der Abbuchungen: Es ist immer eine gute Idee, regelmäßig deine Kontoauszüge zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Abbuchungen korrekt sind. Wenn eine Abbuchung nicht korrekt ist, hast du ein Recht darauf, diese zurückbuchen zu lassen. Dafür hast du normalerweise eine Frist von acht Wochen, nachdem der Betrag abgebucht wurde.

Bitte beachte, dass manche Verkäufer oder Dienstleister möglicherweise spezifische Anforderungen für die Zahlung per Lastschrift haben, deshalb solltest du immer die spezifischen Anweisungen des Verkäufers oder Dienstleisters befolgen.

Die Zahlung per Lastschrift ist generell eine sichere Methode, es gibt jedoch einige Dinge, die du beachten solltest:

  1. Vertrauenswürdige Empfänger: Gib deine Bankdaten nur an Verkäufer oder Dienstleister, denen du vertraust. Mit der Einzugsermächtigung erlaubst du es dem Empfänger, Geld von deinem Konto abzubuchen. Wenn du einem Empfänger nicht vertraust, besteht die Gefahr, dass er mehr Geld abzieht, als du ihm erlaubt hast.

  2. Überprüfung der Abbuchungen: Überprüfe regelmäßig deine Kontoauszüge. Wenn eine Abbuchung falsch ist oder du sie nicht erkennst, kannst du sie innerhalb von acht Wochen nach dem Abbuchungsdatum zurückbuchen lassen. Du kannst auch von deiner Bank verlangen, dass sie Lastschriftzahlungen von bestimmten Empfängern nicht zulässt.

  3. Sicherheit deiner Daten: Achte darauf, dass deine persönlichen Daten, insbesondere deine Bankdaten, sicher sind. Verwende sichere Verbindungen, wenn du online deine Bankdaten angibst, und gib sie niemals an Dritte weiter.

Insgesamt ist die Lastschrift eine bequeme und sichere Zahlungsmethode, solange du vorsichtig bist und deine Bankdaten schützt. Die Möglichkeit, eine Lastschrift zurückzubuchen, bietet zusätzlichen Schutz.

Die Dauer, bis eine Lastschrift abgebucht wird, kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Verarbeitungszeiten der beteiligten Banken und den spezifischen Bedingungen des Verkäufers oder Dienstleisters, der die Lastschrift durchführt.

In der Regel sollte der Einzug des Betrags innerhalb von 2-3 Werktagen nach Einreichung der Lastschriftanforderung erfolgen. Es ist jedoch möglich, dass es auch mal etwas länger dauern kann, insbesondere wenn Wochenenden oder Feiertage dazwischen liegen.

Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass der Zeitpunkt der Abbuchung oft von dem Verkäufer oder Dienstleister festgelegt wird. Beispielsweise könnte ein Unternehmen, das monatliche Abonnements anbietet, einen festen Tag im Monat für die Abbuchung festlegen. In diesem Fall würden sie wahrscheinlich ein paar Tage vor diesem Datum die Lastschriftanforderung einreichen, um sicherzustellen, dass das Geld pünktlich abgebucht wird.

Du solltest in jedem Fall sicherstellen, dass dein Konto zum voraussichtlichen Abbuchungszeitpunkt über ausreichende Deckung verfügt, um Gebühren für geplatzte Lastschriften zu vermeiden.

Nicht jeder kann einfach so per Lastschrift Geld von deinem Konto einziehen. Ein Unternehmen oder eine Person braucht dazu deine ausdrückliche Zustimmung. Dies geschieht in der Regel in Form einer Einzugsermächtigung, die du dem Unternehmen oder der Person erteilst. In dieser Einzugsermächtigung gibst du an, dass das Unternehmen oder die Person berechtigt ist, Geld von deinem Konto abzubuchen.

Dabei gibst du in der Regel deine Kontonummer und Bankleitzahl bzw. IBAN und BIC an. Mit diesen Informationen kann das Unternehmen oder die Person dann den fälligen Betrag von deinem Konto abbuchen.

Zusätzlich gelten für Lastschriftverfahren bestimmte rechtliche Anforderungen und Banken verlangen oft auch bestimmte Voraussetzungen von Unternehmen, um Lastschriftverfahren durchführen zu können. Diese Anforderungen können dazu dienen, Missbrauch zu verhindern und die Sicherheit des Lastschriftverfahrens zu gewährleisten.

Daher ist es wichtig, dass du nur Unternehmen oder Personen, denen du vertraust, eine Einzugsermächtigung erteilst. Du solltest deine Bankdaten niemals an jemanden weitergeben, dem du nicht vertraust.

Ja, eine Lastschrift kann in der Regel innerhalb einer bestimmten Frist rückgängig gemacht werden. Das ist einer der Vorteile des Lastschriftverfahrens und ein wichtiger Aspekt des Verbraucherschutzes.

Nach EU-Recht hast du das Recht, innerhalb von acht Wochen nach dem Datum der Lastschrift eine Erstattung von deiner Bank zu verlangen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Lastschrift autorisiert war oder nicht. Deine Bank muss dann den Betrag zurückbuchen.

Wenn die Lastschrift nicht autorisiert war (z.B. wenn du keine Einzugsermächtigung erteilt hast), kannst du sogar innerhalb von 13 Monaten nach dem Abbuchungsdatum eine Rückerstattung verlangen.

Um eine Lastschrift zurückbuchen zu lassen, musst du dich an deine Bank wenden. Dies kann in der Regel persönlich in einer Filiale, telefonisch, per Online-Banking oder per Post erfolgen. Es ist hilfreich, wenn du den genauen Betrag und das Datum der Lastschrift sowie den Empfänger zur Hand hast.

Über den Autor
Carlos

Co-Founder von Finantio

Carlos arbeitete nach seinem Wirtschaftsstudium in Frankfurt in der Strategieberatung und bei verschiedenen Fintechs im Marketing & als Produktmanager. Dort sammelte er Erfahrung in der Finanzwelt, die er heute bei Finantio teilt.

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