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Geld überweisen als Betrugsmasche: So schützt du dich vor Internet-Betrug

In den vergangenen Jahren sind die Fälle von Online-Banking-Betrug massiv gestiegen. Die Täter werden immer raffinierter. In 2022 hat die Polizei über 130.000 Fälle von Cybercrime registriert – die Schäden beliefen sich auf 203 Milliarden Euro.

Gerade im Online-Banking ist die Gefahr, Opfer einer Betrugsmasche zu werden, im Vergleich zu den Vorjahren relativ hoch. Wir zeigen euch im Beitrag, wie Geld überweisen als Betrugsmasche genutzt wird und wie ihr euch vor diesen Betrügern effektiv schützen könnt.

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Geld überweisen als Betrugsmasche: Diese Methoden nutzen Betrüger im Online-Banking

Geld überweisen als Betrugsmasche gehört mittlerweile zu den häufigsten Cybercrime-Fällen im Online-Banking. Stell dir vor, du loggst dich in deinem Banking-Portal ein und stellst fest, dass dein Konto plötzlich leer geräumt wurde.

Das passiert leider sehr vielen Menschen. Auch mir ist das in 2022 passiert. Als ich mich Abends in meinem N26-Konto eingeloggt habe, schoss mein Herzschlag plötzlich rasant nach oben.

Mir wurden innerhalb von 12 Stunden über 5.000 Euro abgebucht – von einer Tankstelle in den USA. Das Geld habe ich dank N26 zwar problemlos zurückholen können – die Angst vor weiteren Angriffen ist seitdem dennoch präsent.

Betrüger nutzen verschiedene Methoden, um im Rahmen des Online-Bankings Geld zu ergaunern. Die Methoden werden immer raffinierter.

Zu den häufigsten Betrugsmaschen gehören:

  • Phishing: Betrüger versenden E-Mails, die scheinbar von einer Bank stammen, und fordern die Empfänger auf, ihre Zugangsdaten auf einer gefälschten Webseite einzugeben. Sobald die Betrüger diese Informationen haben, können sie auf die Konten der Opfer zugreifen und Geld überweisen.
  • Trojaner und Malware: Schadsoftware wird auf dem Computer oder Smartphone des Opfers installiert, um sensible Daten wie Online-Banking-Zugangsdaten auszuspionieren. Betrüger können diese Informationen dann nutzen, um unbefugt Geldtransfers durchzuführen.
  • Man-in-the-Middle-Angriffe: Dabei schalten sich Betrüger unbemerkt zwischen die Kommunikation des Nutzers und der Bank ein, um Transaktionsdaten abzufangen und zu manipulieren. Opfer glauben, sie würden mit ihrer Bank kommunizieren, während sie tatsächlich Daten an den Betrüger senden.
  • SIM-Swapping: Betrüger übernehmen die Mobilfunknummer des Opfers, indem sie den Mobilfunkanbieter überzeugen, die Nummer auf eine neue SIM-Karte zu übertragen, die sie kontrollieren. Mit Zugriff auf die Mobilfunknummer können sie dann Online-Banking-Sicherheitsverfahren, wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, umgehen.
  • Gefälschte Überweisungsbelege: Betrüger senden gefälschte Überweisungsbelege, um den Eindruck zu erwecken, eine Zahlung sei geleistet worden. Opfer, die Waren oder Dienstleistungen anbieten, könnten dadurch getäuscht werden und die Ware versenden, ohne tatsächlich eine Zahlung erhalten zu haben.

Um sich vor diesen Betrugsmaschen zu schützen, ist es wichtig, dass du stetst vorsichtig bist, insbesondere bei der Eingabe deiner Online-Banking-Daten. Teile niemals sensible Informationen per E-Mail, Telefon oder Chat.

Banken fordern niemals per E-Mail oder Telefon auf, persönliche Zugangsdaten preiszugeben. Außerdem solltest du regelmäßig deine Kontobewegungen überprüfen und bei Verdacht sofort die Bank kontaktieren. Je früher du nachfragst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du dein Geld zurückbekommst.

Wir empfehlen dir außerdem, eine moderne Antiviren-Software zu nutzen. Geiz ist in dem Fall nicht angebracht, kostenpflichtige Tools bieten tendenziell einen höheren Schutz. McAfee und Avira gehören seit Jahren zu den besten Optionen.

Achte beim Online-Banking außeredm auf die URL in deinem Browser. Sieht diese komisch aus, solltest du dich unmittelbar ausloggen und mit deiner Bank in Kontakt treten.

Phishing im Online-Banking: Wie gehen Betrüger vor?

Beim Phishing im Online-Banking erstellen Betrüger gefälschte E-Mails oder Nachrichten, die aussehen, als kämen sie von Banken. 

Diese Nachrichten enthalten oft einen Link zu einer nachgemachten Bankwebseite. Wenn Nutzer auf dieser gefälschten Seite ihre Zugangsdaten eingeben, gelangen diese Informationen direkt an die Betrüger. 

Diese können dann die Daten nutzen, um auf die Konten zuzugreifen und Geld zu stehlen oder andere betrügerische Handlungen durchzuführen. 

Das Hauptziel von Phishing ist es, durch Täuschung sensible Informationen wie Benutzernamen, Passwörter und Bankdetails zu erlangen.

Phishing ist häufigste Form von Betrug bei Online-Banking

Phishing-Angriffe bleiben eine der größten Bedrohungen in der Cyberwelt, auch in Deutschland. Im Jahr 2021 war Deutschland mit einem Anteil von 4,83 Prozent an Phishing-E-Mail-Kampagnen die fünfthöchste Rate solcher Angriffe weltweit. 

Fast die Hälfte der gemeldeten Ransomware-Angriffe in Deutschland im selben Jahr wurde auf Phishing-E-Mails zurückgeführt, wie aus einem Bericht auf Comparitech hervorgeht (Quelle).

Die Cyberkriminalität, einschließlich Phishing, hat in Deutschland zugenommen, wobei 2021 Phishing-Angriffe die häufigste Art von Cyberkriminalität darstellten.

Interessanterweise waren im Jahr 2020 etwa 25,6 Millionen Cyberangriffe auf private Internetnutzer in Deutschland gerichtet, und die Unternehmen des Landes sind besonders von Cyberangriffen betroffen, wobei 2021 bereits 84 Prozent der deutschen Unternehmen Opfer von Cyberangriffen wurden, wie eine Studie von Digital-Affin zeigt (Quelle).

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt regelmäßig aktualisierte Statistiken und Berichte zur Cyber-Sicherheitslage in Deutschland zur Verfügung, darunter auch zu Phishing und anderen Arten von Cyberkriminalität. 

Diese Berichte enthalten wichtige quantitative Informationen zur Lage der Cyber-Sicherheit in Deutschland und bieten Einblicke in die Bedrohungslage sowie präventive Maßnahmen (BSI – Kennzahlen und Statistiken).

Insgesamt zeigen diese Statistiken, dass sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen in Deutschland weiterhin hohen Risiken durch Phishing und andere Formen der Cyberkriminalität ausgesetzt sind. 

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Überweisungsbetrug erkennen: Darauf musst du achten

Um sich vor Phishing zu schützen, ist es wichtig, Warnhinweise zu erkennen, die auf einen Phishing-Versuch hindeuten könnten. 

Hier sind einige typische Merkmale, auf die du achten solltest:

  • Ungewöhnliche Absenderadresse: Überprüfe die E-Mail-Adresse des Absenders genau. Phishing-E-Mails kommen oft von Adressen, die seriösen Unternehmen ähneln, aber leichte Abweichungen aufweisen.
  • Dringlichkeit oder Drohungen: Phishing-Nachrichten erzeugen oft ein Gefühl der Dringlichkeit oder drohen mit negativen Konsequenzen, falls du nicht sofort handelst. Lass dich nicht verunsichern.
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik: Seriöse Unternehmen überprüfen ihre Kommunikation in der Regel sorgfältig. Schlechte Grammatik und Rechtschreibfehler in einer E-Mail können auf einen Phishing-Versuch hinweisen.
  • Ungebetene Anhänge oder Links: Sei vorsichtig mit E-Mails, die dich auffordern, unbekannte Dateianhänge zu öffnen oder auf Links zu klicken. Überprüfe den Link, indem du den Mauszeiger darüber bewegst, um die URL überprüfen – ohne darauf zu klicken.
  • Anfragen nach persönlichen Informationen: Phishing-E-Mails fordern oft persönliche Informationen an, die seriöse Unternehmen niemals per E-Mail anfordern würden.
  • Unpersönliche Anrede: Phishing-E-Mails verwenden oft allgemeine Anreden wie „Sehr geehrter Kunde“ statt deines echten Namens.
  • Verdächtige URLs: Überprüfe die URL der Webseite, auf die du geleitet wirst. Phishing-Webseiten imitieren oft die echten Webseiten, haben aber kleine Unterschiede in der URL.
  • Fehlendes Sicherheitszertifikat: Seriöse Websites verwenden HTTPS für eine sichere Verbindung. Fehlt das Schloss-Symbol in der Adressleiste Ihres Browsers, könnte es sich um eine Phishing-Seite handeln.
  • Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein: Seie skeptisch gegenüber E-Mails, die übertriebene Angebote oder Gewinne versprechen.

Aktualisieren regelmäßig deine Antiviren-Software, verwende komplexe Passwörter und aktiviere, wo möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung. 

Bei Verdacht auf Phishing kontaktiere deine Bank direkt über einen sicheren Kanal – im Idealfall rufst du den Kundenservice an oder besuchst die Filiale vor Ort.

Überweisung zurückholen bei Betrugsverdacht: So funktioniert's

Wenn du Opfer einer Betrugsmasche wirst, dann darfst du nicht direkt aufgeben. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen du den Schaden rückgängig machen kannst. 

Um eine Überweisung bei Betrugsverdacht zurückzuholen, ist es wichtig, dasss du schnell handelst. 

Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:

  • Überprüfe regelmäßig deine Kontobewegungen, um verdächtige Transaktionen frühzeitig zu erkennen. Sei besonders vorsichtig bei Vorkasse und ungewöhnlichen Zahlungsaufforderungen. Überprüfe immer die Vertrauenswürdigkeit des Händlers und die Bewertungen anderer Kunden, bevor du eine Überweisung tätigst.
  • Kontaktiere umgehend deine Bank, wenn du einen Betrugsverdacht hast. Wenn die Überweisung noch nicht ausgeführt wurde, kann deine Bank die Transaktion möglicherweise stoppen. Die Vorgehensweise kann variieren, je nachdem, wann der Fehler bemerkt wurde. Innerhalb weniger Stunden nach der Überweisung hast du die besten Chancen, das Geld zurückzuholen. Ist die Überweisung bereits einige Tage her, wird die Bank versuchen, mit der Empfängerbank in Kontakt zu treten, um eine Rückzahlung zu veranlassen.
  • Informiere die Empfängerbank über den Betrugsverdacht. Dies kann die Chancen erhöhen, dein Geld zurückzubekommen, da die Empfängerbank den Betrag „einfrieren“ und die Behörden entscheiden lassen kann, wie weiter zu verfahren ist.
  • Nehme rechtliche Schritte in Erwägung, wenn das Geld nicht zurückgeholt werden kann. Die Bank könnte für den Schaden haften, wenn sie nicht oder zu langsam handelt und das Geld nicht gesichert werden kann. In solchen Fällen ist es ratsam, sich an eine Kanzlei mit Erfahrung bei Onlinebanking-Schadensfällen zu wenden.
  • Automatische Rückbuchung bei falscher IBAN: Wenn du eine falsche IBAN angegeben hast und das Konto nicht existiert, wird das Geld meist automatisch innerhalb weniger Tage wieder gutgeschrieben. Bei Echtzeitüberweisungen, die direkt gutgeschrieben werden, ist ein Rückruf meist nur innerhalb von Minuten möglich.

Zusätzlich ist es wichtig, deine Zugangsdaten zum Online-Banking zu schützen und bei Verdacht sofort zu sperren. Dies kannst du tun, indem du deine Zugangsdaten absichtlich mehrfach falsch eingibst.

Für spezifische Anweisungen zur Rückholung von Überweisungen bei deiner Bank, einschließlich Sparkasse, Postbank, und anderen, besuche bitte die offiziellen Webseiten oder kontaktiere direkt deine Bank für persönliche Unterstützung.

Wer haftet bei Überweisungsbetrug?

Bei Überweisungsbetrug hängt die Haftungsfrage von den spezifischen Umständen des Einzelfalls ab. Grundsätzlich müssen Banken für nicht autorisierte Zahlungen haften, es sei denn, der Kunde hat durch grob fahrlässiges Handeln zum Betrug beigetragen. 

Dies kann beispielsweise die Weitergabe von PIN/TAN-Informationen oder unzureichende Sicherheitsmaßnahmen für Online-Banking-Endgeräte umfassen. 

Allerdings obliegt es der Bank, den Nachweis der groben Fahrlässigkeit durch den Kunden zu erbringen. Zudem wurde durch Gerichtsurteile festgestellt, dass Banken das Risiko tragen, wenn sie die Unterschrift auf einem Überweisungsauftrag nicht prüfen und es zu einem Betrug kommt. 

Dies bedeutet, dass die Institute das Risiko von gefälschten Überweisungsaufträgen zu tragen haben, sofern sie keine adäquate Prüfung der Unterschrift vorgenommen haben.

Wie kann man sich vor Überweisungsbetrug schützen?

Um dich effektiv vor Überweisungsbetrug zu schützen und sicherzustellen, dass du nicht zum Opfer wirst, empfehlen wir dir folgende Maßnahmen:

  • Sei besonders aufmerksam bei Auslandsüberweisungen: Die Risiken von Betrugsversuchen sind auch im Ausland hoch. Achte besonders auf die Sicherheit deiner Transaktionen, wenn du reist oder internationale Überweisungen tätigst.
  • Überprüfe sorgfältig die Glaubwürdigkeit von Kommunikationen: Lasse dich nicht von dringenden oder alarmierenden Nachrichten unter Druck setzen. Nimm dir Zeit, um die Authentizität von E-Mails oder Anrufen zu verifizieren. Betrüger versuchen oft, durch vorgebliche Dringlichkeit eine schnelle und unüberlegte Reaktion zu provozieren.
  • Überwache regelmäßig deine Kontoaktivitäten: Achte auf ungewöhnliche oder verdächtige Transaktionen, auch bei kleineren Beträgen. Frühzeitiges Erkennen von unautorisierten Abbuchungen kann ein Indikator für Betrugsversuche sein.
  • Schütze und entsorge deine Kontoauszüge angemessen: Bewahre deine Kontoauszüge sicher auf oder vernichte sie, um zu verhindern, dass sie in die falschen Hände geraten. Dies verhindert, dass Betrüger persönliche Informationen aus dem Müll extrahieren.
  • Sei vorsichtig mit der Weitergabe deiner Kontodaten: Teile deine Kontonummer nur mit vertrauenswürdigen Personen oder Organisationen. Jede unnötige Weitergabe kann das Risiko von Betrug erhöhen.
  • Nutze Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Diese zusätzliche Sicherheitsstufe erschwert unbefugten Zugriff auf deine Konten erheblich und bietet einen zusätzlichen Schutz deiner Online-Identität.
  • Verwende ein VPN für sicheres Surfen: Ein VPN wie NordVPN verschlüsselt deinen Datenverkehr und schützt dich vor Phishing und anderen Online-Bedrohungen. Die integrierte Bedrohungserkennung kann zusätzlich schädliche Websites blockieren und bietet so einen weiteren Schutz gegen Betrugsversuche im Internet.

Diese Maßnahmen erhöhen deine Sicherheit beim Online-Banking und helfen, dein Bankkonto vor Betrügern zu schützen.

FAQ - Geld überweisen als Betrugsmasche

Online-Banking gilt heute als sehr sicher, vorausgesetzt, es werden geeignete Sicherheitsmaßnahmen sowohl von den Banken als auch von den Nutzern umgesetzt. Banken verwenden fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien und Sicherheitsprotokolle wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Daten und Transaktionen ihrer Kunden zu schützen. 

Auf Nutzerseite ist es wichtig, starke Passwörter zu verwenden, regelmäßig Sicherheitsupdates durchzuführen und wachsam gegenüber Phishing-Angriffen und anderen Betrugsversuchen zu sein. Trotz der hohen Sicherheitsstandards sollten Nutzer stets vorsichtig sein und ihre Kontobewegungen regelmäßig überprüfen.

Bei der Ausführung einer Überweisung überprüfen die beteiligten Banken, sowohl die des Zahlenden als auch die des Empfängers, primär die Internationale Bankkontonummer (IBAN) und den Bank-Identifizierungs-Code (BIC). 

Ein Abgleich des Namens des Zahlungsempfängers mit der angegebenen Kontonummer findet nicht statt. Das bedeutet, dass die Bank eine Überweisung auch dann ausführt, wenn der angegebene Empfängername und die IBAN nicht zusammenpassen. Es liegt also in der Verantwortung des Auftraggebers, die Richtigkeit der Kontodaten zu überprüfen.

Des Weiteren sind Finanzinstitute laut dem Geldwäschegesetz dazu aufgefordert, Überweisungen ab einem Betrag von 1.000 Euro zu prüfen. Diese Prüfung erfolgt automatisiert mittels Betrugserkennungssoftware, die auf Auffälligkeiten wie ungewöhnliche Verwendungszwecke oder Transferbeträge achtet. 

Ziel ist es, Geldwäsche und andere Arten von Wirtschaftskriminalität, einschließlich Überweisungsbetrug, zu erkennen. Trotz dieser Vorkehrungen haften Banken nicht automatisch, wenn ein Kunde Opfer von Überweisungsbetrug wird. Es ist wichtig, dass Kontoinhaber selbst die Empfängerdaten ihrer Überweisung sorgfältig kontrollieren.

Falls du Opfer von Überweisungsbetrug geworden bist, ist es entscheidend, schnell zu handeln und deine Bank oder die zuständige Finanzabteilung in deinem Unternehmen unverzüglich zu informieren, insbesondere bevor das Geld auf dem Konto des Betrügers eingegangen ist. 

Die Chancen, das Geld zurückzuholen, sind größer, wenn die Überweisung noch nicht abgeschlossen wurde. Eine Rückforderung ist allerdings bei SEPA-Echtzeitüberweisungen nicht möglich, da diese Transaktionen sofort abgewickelt werden.

Über den Autor
Redaktion Finantio

Co-Founder von Finantio

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