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INHALT

Arbeitszeitrechner: Arbeitsstunden schnell ermitteln

Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist es wichtig, die tatsächliche Arbeitszeit zu berechnen. Dabei geht es einerseits darum, die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten und darum, den korrekten Arbeitslohn zu berechnen. Auch Überstunden werden durch die Berechnung der Arbeitszeit effizient ermittelt.

Mit dem Arbeitszeitrechner findest du heraus, wie lange du tatsächlich gearbeitet hast. Gerade bei flexiblen Arbeitszeiten behälst du so den kompletten Durchblick. 

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Tutorial: So funktioniert der Arbeitszeitrechner

Mit dem Arbeitszeitrechner ermittelst du deine tatsächliche Arbeitszeit. Das ist besonders dann praktisch, wenn du für deinen Arbeitgeber einen Stundenzettel ausfüllen oder deine Zeiten in einem Zeiterfassungstool eintragen sollst.

Der Arbeitszeitrechner ist sehr einfach zu bedienen. Du musst insgesamt nur vier Angaben machen und erhältst danach dein Ergebnis:

  • Arbeitsbeginn: Hier trägst du ein, wann du mit der Arbeit begonnen hast. Jede Minute zählt. Berücksichtige auch Reisezeiten, wenn du auf Dienstreise bist.
  • Arbeitsende: Trage ein, wann du deinen Arbeitstag beendet hast. Auch hier gilt, dass der Rückweg nur dann zu deiner Arbeitszeit zählt, wenn du dich auf einer Dienstreise befindest, die angeordnet wurde.
  • Ruhezeiten: Der Arbeitszeitrechner berücksichtigt keine gesetzlichen Ruhepausen, sondern nur solche, die du auch tatsächlich genommen hast. Trage hier sämtliche Ruhepausen ein.
  • Anzahl der Arbeitstage: Du kannst deine Arbeitszeit für einen Tag aber auch für mehrere Tage oder Wochen tracken. Denk dran, dass du nur Werktag in den Arbeitszeitrechner eintragen darfst.

Je genauer du deine Zeiten einträgst, desto präziser ist am Ende auch das Ergebnis. Es ist wichtig, dass du dir deine tatsächliche Arbeitszeit bewusst machst. Dein Lohn sollte immer deine tatsächlich investierte Arbeitszeit widerspiegeln.

Viele Arbeitnehmer tracken ihre Arbeitszeit nicht und arbeiten dadurch oft zu lange. Dafür werden sie weder bezahlt noch mit einem Freizeitausgleich kompensiert. Damit dir das nicht passiert, solltest du deine Arbeitszeit konsequent erfassen.

Unser Arbeitszeitrechner ist das optimale Tool dafür.

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Definition: Was ist die Arbeitszeit?

Es gibt verschiedene Definitionen von Arbeitszeit. Wir orientieren uns an den gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes, kurz ArbZG.

Danach wird als Arbeitszeit der Zeitraum zwischen dem Arbeitsbeginn und dem Arbeitsende abzüglich Ruhepausen definiert. Die Ruhepausen werden entweder vorgeschrieben oder freiwillig vom Arbeitnehmer genommen.

Die Arbeitszeiten sind gesetzlich im Arbeitszeitgesetz geregelt. Dort ist in §3 ArbZG verankert, dass ein Arbeitstag maximal acht Stunden dauern darf. Abgesehen vom Sonntag gelten alle Tage laut ArbZG als Wochentage. Das bedeutet, dass die maximale Wochenarbeitszeit bei 48 Stunden liegt.

Mit dem Arbeitszeitrechner kannst du schnell kontrollieren, ob deine tatsächliche Arbeitszeit auch konform mit den gesetzlichen Vorgaben ist. Beim ArbZG geht es primär darum, deine Gesundheit als Arbeitnehmer zu schützen und flexible Arbeitszeiten zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgebre zu regulieren.

Wie viele Überstunden im Monat sind zulässig?

Laut Arbeitszeitgesetz dürfen Arbeitnehmer an Werktagen regulär nicht länger als acht Stunden arbeiten. Ruhepausen werden bei der Berechnung der täglichen Arbeitszeit nicht berücksichtigt.

Eine Erhöhung der Arbeitszeit auf zehn Stunden pro Tag ist erlaubt, wenn du als Arbeitnehmer in den darauffolgenden sechs Wochen einen entsprechenden Freizeitausgleich erhälst (§3 ArbZG).

Auch bei Samstagen handelt es sich um Werktage. Das bedeutet, dass du unter Umständen auch an diesem Tag arbeiten musst, falls vertraglich nichts anderes geregelt ist. An Sonn- und Feiertagen musst du hingegen nicht arbeiten. Da gilt Arbeitspflicht nur in bestimmten Branchen.

Das Arbeitszeitgesetz setzt den rechtlichen Rahmen

Das Arbeitszeitgesetz ist ein Gesetz in Deutschland, das die Arbeitszeit der Arbeitnehmer regelt, um ihre Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zu schützen und eine angemessene Work-Life-Balance zu gewährleisten. 

Es enthält Bestimmungen über die Höchstarbeitszeiten, Ruhepausen, Ruhezeiten und Nachtarbeit. Hier sind die wichtigsten Regelungen des Arbeitszeitgesetzes:

  1. Höchstarbeitszeit: Die tägliche Arbeitszeit darf grundsätzlich 8 Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu 10 Stunden verlängert werden, wenn innerhalb von 6 Kalendermonaten oder 24 Wochen im Durchschnitt 8 Stunden pro Arbeitstag nicht überschritten werden.
  2. Ruhepausen: Bei einer Arbeitszeit von mehr als 6 bis 9 Stunden steht den Arbeitnehmern eine 30-minütige Ruhepause zu. Bei einer Arbeitszeit von über 9 Stunden erhöht sich die Pause auf 45 Minuten. Pausen müssen in der Regel spätestens nach 6 Stunden Arbeitszeit genommen werden.
  3. Ruhezeiten: Zwischen zwei Arbeitstagen muss eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 11 Stunden gewährt werden. Eine verkürzte Ruhezeit von mindestens 9 Stunden ist in Ausnahmefällen möglich, muss jedoch innerhalb einer Woche ausgeglichen werden.
  4. Nachtarbeit: Nachtarbeit ist die Arbeitszeit, die mehr als 2 Stunden der Nachtzeit umfasst. Nachtzeit ist die Zeit zwischen 23:00 Uhr und 6:00 Uhr. Nachtarbeitnehmer haben Anspruch auf besondere Schutzmaßnahmen und regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen.
  5. Sonn- und Feiertagsruhe: Arbeitnehmer haben grundsätzlich Anspruch auf einen arbeitsfreien Sonntag pro Woche. Die Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen ist in der Regel verboten, es sei denn, es liegen Ausnahmeregelungen vor.
  6. Mehrarbeit und Überstunden: Überstunden sind zusätzliche Arbeitsstunden, die über die reguläre Arbeitszeit hinausgehen. Der Arbeitnehmer muss der Leistung von Überstunden zustimmen. Mehrarbeit und Überstunden müssen angemessen vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen werden.
  7. Jugendarbeitsschutz: Für Jugendliche gelten besondere Regelungen bezüglich Arbeitszeit, Pausen, Ruhezeiten und Nachtarbeit. Diese Regelungen sollen die Gesundheit und die schulische Ausbildung der Jugendlichen schützen.

Das Arbeitszeitgesetz gilt für alle Arbeitnehmer in Deutschland, sofern keine speziellen Ausnahmen oder Sonderregelungen greifen (z. B. für leitende Angestellte oder bestimmte Branchen mit speziellen Tarifverträgen). 

Es soll sicherstellen, dass die Arbeitszeit angemessen gestaltet wird und die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer nicht gefährdet werden.

Diese Tätigkeiten gehören nicht zur Arbeitszeit

Die Mittagspause oder andere Ruhepausen gehören in der Regel nicht zur regulären Arbeitszeit. Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis neun Stunden musst du eine Ruhepause von 30 Minuten einlegen. Rein rechtlich betrachtet, darfst du nicht mehr als sechs Stunden hintereinander arbeiten.

Abgesehen von Ruhepausen gehört auch der Arbeitsweg prinzipiell nicht zur Arbeitszeit, es sei denn es handelt sich um eine verodnete Dienstreise. In diesem Fall wird die Reisezeit grundsätzlich der täglichen Arbeitszeit angerechnet. 

Es gibt einige Fälle, bei denen eine Dienstreise nicht zur Arbeitszeit zählt. Das ist z.B. dann der Fall, wenn du am Arbeitsort auch Sightseeing betreibst oder mit deiner Familie unterwegs bist. Auf die weiteren Ausnahmen gehen wir in diesem Beitrag  nicht weiter ein. Das würde den des Beitrags Rahmen sprengen.

Wie berechnet man die Arbeitszeit?

Du berechnest deine Arbeitszeit, in dem du den Zeitraum zwischen deinem Arbeitsbeginn und Arbeitsende ermittelst. Ziehe davon deine Ruhepausen ab und du erhälst als Resultat deine tägliche Arbeitszeit.

Damit du die Berechnung nicht schriftlich oder mit Excel vornehmen musst, haben wir diesen Arbeitszeitrechner entwickelt. Nutze den Rechner, damit du bei deiner Arbeitszeiterfassung verlässliche Werte ermittelst und auf der Arbeit einreichst.

Die Arbeitszeit inklusive Ruhepausen wird als Bruttoarbeitszeit bezeichnet. Ziehst du die Ruhepausen ab, so erhältst du deine Nettoarbeitszeit.

Ruhepausen: Das steht dir laut §4 vom ArbZG wirklich zu

Dir ist bestimmt aufgefallen, dass du im Arbeitszeitrechner Ruhepausen eintragen musst. Das liegt daran, dass Pausen gesetzlich vorgegeben sind, sobald du bestimmte Arbeitszeiten überschreitest. Laut §4 ArbZG musst du bei sechs Stunden eine Pause von mindestens 30 Minuten einlegen. 

Arbeitest du länger als neun Stunden, dann musst du insgesamt 45 Minuten Pause machen. Du kannst die Ruhepausen auch auf den Tag verteilen.

Eine Pause muss mindestens 15 Minuten lang sein. Das bedeutet, dass du bei einer Arbeitszeit von sechs Stunden mindestens zwei 15-Minuten-Pausen einlegen musst. Bei neun Stunden musst du mindestens drei Pausen je 15 Minuten machen.

Im Arbeitsvertrag kann dein Arbeitgeber auch längere Ruhepausen als gesetzlich geregelt anordnen. Die im Vertrag angegebene Ruhezeit ist für dich verbindlich.

FAQ - Arbeitszeitrechner

Der Arbeitszeitrechner hilft dir dabei, deine tatsächliche Arbeitszeit zu ermitteln. Trage ein, wann du mit deiner Arbeit begonnen hast. Danach trägst du deine Ruhepausen und dein Arbeitsende ein.

Das Tool bestimmt anschließend deine tatsächliche Arbeitszeit auf Basis deiner Angaben. Trage deine Zeiten auf die Minute genau ein.

Die Arbeitszeit ist die Zeitspanne, während der Arbeitnehmer ihre beruflichen Pflichten erfüllen müssen oder arbeitsvertraglich dazu verpflichtet sind. 

Es handelt sich um die Zeit, in der Arbeitnehmer für ihren Arbeitgeber tätig sind, sei es am Arbeitsplatz, in einer Betriebsstätte oder an einem anderen vereinbarten Arbeitsort. Die Arbeitszeit umfasst alle Stunden, in denen der Arbeitnehmer seiner Beschäftigung nachgeht, einschließlich Pausen und Ruhezeiten, sofern diese vom Arbeitgeber bezahlt oder als Arbeitszeit angerechnet werden.

In den meisten Fällen wird die Arbeitszeit in Stunden pro Tag oder in Wochenarbeitsstunden angegeben. Die genaue Ausgestaltung der Arbeitszeit kann von Land zu Land und von Unternehmen zu Unternehmen variieren. Normalerweise beträgt die Arbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte 40 Stunden pro Woche, jedoch können je nach Land, Tarifvertrag oder individueller Vereinbarung auch andere Arbeitszeiten gelten.

Zu beachten ist, dass die Arbeitszeitgesetze in vielen Ländern bestimmte Höchstgrenzen für die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit festlegen, um die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer zu gewährleisten und eine angemessene Work-Life-Balance zu ermöglichen. 

Pausen- und Ruhezeiten sind ebenfalls in den meisten Arbeitszeitgesetzen geregelt, um sicherzustellen, dass Arbeitnehmer ausreichend Zeit für Erholung und Regeneration haben.

Nachtarbeit und Wochenendbeschäftigung sind in vielen Ländern ebenfalls speziell geregelt, um die Arbeitnehmer vor übermäßigen Belastungen zu schützen.

Die Regelung der Arbeitszeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:

  1. Gesetzliche Vorschriften: Jedes Land hat seine eigenen Arbeitszeitgesetze, die die Arbeitszeitregelungen für Arbeitnehmer festlegen. In vielen Ländern gibt es Höchstgrenzen für die tägliche und wöchentliche Arbeitszeit, Pausen- und Ruhezeitvorschriften sowie Bestimmungen für Nachtarbeit und Wochenendarbeit.

  2. Arbeitsverträge: Die Arbeitszeit kann auch durch individuelle Arbeitsverträge zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geregelt werden. In diesen Verträgen werden oft die wöchentliche Arbeitszeit, die täglichen Arbeitsstunden und der Beginn und das Ende der Arbeitszeit festgelegt.

  3. Tarifverträge: In einigen Branchen oder Unternehmen sind Tarifverträge gültig, die Arbeitszeitregelungen für die Beschäftigten vorgeben. Tarifverträge können Arbeitszeiten, Schichtpläne, Überstundenregelungen und andere arbeitszeitbezogene Bestimmungen enthalten.

  4. Flexible Arbeitszeitmodelle: Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeitmodelle an, wie Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit. Hierbei können die Arbeitnehmer innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen ihre Arbeitszeit flexibler gestalten und beispielsweise den Arbeitsbeginn individuell festlegen.

  5. Schichtarbeit: In bestimmten Branchen, wie beispielsweise in der Produktion, im Gesundheitswesen oder in der Gastronomie, wird Schichtarbeit praktiziert. Dabei arbeiten die Beschäftigten in festgelegten Schichten zu unterschiedlichen Zeiten, um den Betrieb rund um die Uhr aufrechtzuerhalten.

Der genaue Beginn der Arbeitszeit variiert je nach den oben genannten Faktoren. Für die meisten Arbeitnehmer in einem Standardbürojob könnte die übliche Arbeitszeit morgens um 8:00 Uhr beginnen. 

In anderen Bereichen kann der Arbeitsbeginn jedoch früher oder später sein, je nach den betrieblichen Anforderungen und den individuellen Vereinbarungen. Es ist wichtig, die geltenden Arbeitszeitregelungen im jeweiligen Land und Unternehmen zu beachten, um Konflikte zu vermeiden und die Rechte der Arbeitnehmer zu schützen.

Die Arbeitszeit umfasst alle Zeiten, in denen Arbeitnehmer für ihren Arbeitgeber tätig sind oder arbeitsvertraglich zur Verfügung stehen, um ihre beruflichen Aufgaben zu erfüllen. Es gibt verschiedene Elemente, die zur Arbeitszeit gezählt werden, darunter:

  1. Aktive Arbeitszeit: Die Zeit, in der der Arbeitnehmer tatsächlich seine beruflichen Pflichten ausübt oder die ihm zugewiesenen Aufgaben erfüllt. Dazu gehört die eigentliche Arbeit am Arbeitsplatz, in der Produktion, im Büro oder an einem anderen vereinbarten Arbeitsort.

  2. Pausen: In den meisten Ländern haben Arbeitnehmer Anspruch auf Pausen während ihrer Arbeitszeit. Diese Pausen können bezahlte oder unbezahlte Ruhepausen sein und dienen der Erholung und Regeneration während des Arbeitstages.

  3. Ruhezeiten: Zwischen den Arbeitstagen oder Arbeitsschichten müssen Arbeitnehmer in der Regel eine ununterbrochene Ruhezeit einhalten. Diese Ruhezeit soll sicherstellen, dass Arbeitnehmer ausreichend Zeit für Erholung und Freizeitaktivitäten haben, bevor sie wieder zur Arbeit kommen.

  4. Wartezeiten: Unter bestimmten Umständen können auch Wartezeiten zur Arbeitszeit gezählt werden, wenn der Arbeitnehmer während dieser Zeit auf Anweisungen des Arbeitgebers warten muss oder sich an einem vom Arbeitgeber bestimmten Ort aufhalten muss.

  5. Bereitschaftsdienst: Wenn Arbeitnehmer sich in Bereitschaftsdienst befinden, d.h. sie müssen für unvorhergesehene Einsätze oder Notfälle zur Verfügung stehen, kann diese Zeit in einigen Ländern zur Arbeitszeit gezählt werden.

  6. Dienstreisen: Die Zeit, die Arbeitnehmer auf Dienstreisen verbringen, wird in vielen Fällen als Arbeitszeit betrachtet, sofern sie während dieser Zeit berufliche Aufgaben ausüben oder den Anweisungen des Arbeitgebers folgen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Definition und Regelung der Arbeitszeit von Land zu Land und von Unternehmen zu Unternehmen variieren kann. Gesetzliche Vorschriften, Arbeitsverträge, Tarifverträge und betriebliche Vereinbarungen können die Arbeitszeitregelungen festlegen und definieren, welche Zeiten zur Arbeitszeit gehören und wie diese Zeiten zu erfassen sind.

Über den Autor
Redaktion Finantio

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